Taranaki

Taranaki

Taranaki
Keine andere Region der Nordinsel hat einen so prägnanten Charakter wie Taranaki. Von jeder Ecke kann man den symmetrischen Kegel des Mount Taranaki sehen.

Vom Gipfel hat man einen fantastischen Ausblick auf fruchtbare grüne Wiesen, die von Straßen durchzogen und mit kleinen Ortschaften besprenkelt sind. Die Küste ist zerklüftet und wild. Taranaki ist ein Ort, an dem man am Morgen snowboarden und am gleichen Nachmittag surfen gehen kann. Oder legen Sie sich einfach an den Strand. Neuseeland hat viele Überraschungen parat!

In der Region werden eine Vielzahl an Outdoor-Aktivitäten angeboten. Machen Sie einen gemütlichen Spaziergang durch die kühlen heimischen Wälder oder unternehmen Sie eine Mehrtageswanderung. Wenn Sie weniger abenteuerlustig sind, dann bietet sich der New Plymouth Küstenwanderweg mit der Wind Wand an, eine Skulptur des kinetischen Bildhauers Len Lye. Es gibt Kunstwanderwege, Feste, preisgekrönte Museen, Galerien und eine bunte Café Kultur. Und natürlich die Gärten: Bestaunen Sie die farbliche Pracht der Parks und Gartenanlagen in der Rhododendron Saison. Es lohnt sich.
Sehenswertes in Taranaki
Die meisten Besucher kommen nach Taranaki, um den ikonischen Vulkan zu besteigen. Doch gibt es rund um Mt. Taranaki noch viel mehr zu entdecken.

Egmont Nationalpark
Der Mount Taranaki gehört zum Egmont Nationalpark, in dem es fantastische Outdoorabenteuer zu erleben gibt.

  • Wandere zum Gipfel oder unternimm die Tageswanderung auf dem Pouakai Crossing. Im Winter ist Erfahrung im Schnee- und Eisklettern vonnöten, um den Gipfel zu erreichen.
  • Ein Netzwerk von insgesamt mehr als 300 Kilometer langen Wanderwegen durchzieht den Nationalpark. Die Optionen reichen von 10-minütigen Spaztiergängen bis hin zu dreitägigen Rundwanderungen um den Berg.
  • Zwischen Juni und Oktober wird das einzige Skigebiet der Region, Manganui, vom Stratford Mountain Club betrieben. Besucher sind stets willkommen. 
  • Buche einen fantastischen Rundflug über Mount Taranaki. 
Faszinierende Küste mit Surf Breaks der Extraklasse
Dank der von Norden über den Westen bis nach Süden gerundeten Küste brechen die Wellen eigentlich immer irgendwo in Taranaki. Begib dich auf Erkundungstour in einer von Neuseelands besten Surfregionen.

  • Suche auf dem Surf Highway 45 nach den besten Surfstränden.
  • Begegne Pelzrobben und anderen Meeresbewohnern im Sugar Loaf Marine Park.
  • Klettere auf den vulkanischen Paritutu Rock und werde mit sensationellen Aussichten auf die Küste belohnt.
  • Besuche das Cape Egmont Lighthouse. Der Leuchtturm ist ein fantastisches Fotomotiv mit dem grandiosen Mt Taranaki im Hintergrund.
  • Strecke deine Beine auf dem fünfstündigen Whitecliffs Walkway. Entdecke die famosen Felsformationen der White Cliffs und Three Sisters und spaziere durch den handgegrabenen Te Horo Tunnel.
  • Nimm eine Surfstunde bei einem einheimischen Surfprofi.
Kunst, Kultur und Geschichte
Taranakis Sehenswürdigkeiten eröffnen neue Blickwinkel und erfrischen die Seele. Begib dich auf Erkundungstour durch die Kunst, Geschichte und Kultur Taranakis.

  • Besuche Puke Ariki, ein Museum und kulturhistorisches Zentrum direkt am Wasser in New Plymouth.
  • Unternimm eine 11 Kilometer lange Wanderung auf dem Coastal Walkway von New Plymouth, zwischen Skulpturen, Stränden, Felsbecken und der ikonischen Te Rewa Rewa Bridge. 
  • Buche eine geführte, historische Tour. Erfahre mehr über die Taranaki-Landkriege des 17. Jahrhunderts und die bemerkenswerte, passive Widerstandsbewegung.
  • Besuche die Govett-Brewster Art Gallery & Len Lye Centre, ein fantastisches Museum für moderne Kunst.
  • Erkunde das soziale und technologische Erbe früher Maori- und europäischer Siedler im Tawhiti Museum.
  • Stöbere in Kunst- und Handwerksgegenständen der Maori und Europäer.
  • Habe einfach nur Spaß im Fun Ho! National Toy Museum mit seiner Ausstellung von über 3.000, seit 1936 lokal hergestellten, Spielzeugen.
  • Besuche das Glockenspiel und Pioneer Village in Stratford.
  • Folge dem Forgotten World Highway per Schienenwagen. 
  • Bummele durch einige der Weingüter und Brauereien der Umgebung.
Blühende Gärten und grüne Golfplätze
In Taranaki gibt es 17 Gärten von nationaler oder regionaler Bedeutung – das ist ein Viertel von Neuseelands wichtigsten Gärten.

  • Statte Pukekura Park einen Besuch ab und genieße die Farngewächshäuser und Ausstellungen, den Streichelzoo, Waldspazierwege und Ruderboote.
  • Pukeiti ist international bekannt für seine Rhododendronsammlung inmitten eines 360 Hektar großen, einheimischen Waldes.
  • Tupare in New Plymouth und die Hollard Gardens in Kaponga sind zwei der schönsten historischen Gärten Neuseelands.
  • Im King Edward Park in Hawera steht die einzige „Wendy“-Statue der Welt – die Partnerin zum „Peter Pan“ der Kensington Gardens in England.
  • Das ganze Jahr über können Gärten in Privatbesitz nach vorheriger Terminvereinbarung besucht werden.
  • Taranaki Garden Spectacular ist das größte Gartenfestival der Region. 
  • Der beste Golfplatz Taranakis ist der Wettbewerbsplatz Ngamotu Links, wo der New Plymouth Golf Club ansässig ist.
  • In Taranaki gibt es 19 weitere Golfplätze; dazu gehören selbstorganisierte Clubs wie Urenui, Waverly und Strathmore. Alle verfügen über ganz eigene, interessante Geländeeigenschaften – und fantastische Blicke auf den Vulkankegel Taranakis.
Orte in Taranaki
Mount Taranaki ist der Wächter der Region, die bekannt für eine raue Küste und epische Wellen ist. Der Ort New Plymouth bietet schöne Parks und Gärten.

New Plymouth
In der Rhododendron-Saison sind die Parks und Gärten von New Plymouth wunderschön anzusehen. Alternativ ziehen Sie Ihre Wanderschuhe an und erkunden den Mount Taranaki.

Die Stadt New Plymouth ist bekannt für ihr sonniges Klima, Kunstgalerien und wunderschöne Parks. Es ist auch Neuseelands "Ölstadt", mit Offshore-Bohrinseln, die Erdgas und Öl fördern. Die konische Form des Mount Taranaki bietet eine dramatische Kulisse für die Stadt und erinnert daran, dass die Wanderwege des Egmont National Park nur eine kurze Autofahrt entfernt sind. 

Unten an der New Plymouth Waterfront finden Sie Puke Ariki , ein wundervolles Museum und Kulturzentrum, und die Govett-Brewster Kunstgalerie / Len Lye Centre - Neuseelands erstes und einziges Museum für zeitgenössische Kunst. Es ist auch die erste Institution des Landes, die einem einzigen Künstler gewidmet ist, dem bahnbrechenden Filmemacher und kinetischen Bildhauer Len Lye. 

Der Pukekura Park ist zu jeder Jahreszeit ein Ort zum Entspannen und Genießen der Natur. Es hat einen Kinderzoo und Buschwanderungen. Sie können auch am New Plymouth Coastal Walkway spazieren gehen, einer 13 km langen Promenade mit atemberaubender Aussicht. Erwarten Sie gute Einkaufsmöglichkeiten und eine beeindruckende Auswahl an Restaurants.

Whangamomona
Benannt von Lonely Planet als ein Highlight auf dem Forgotten World Highway, ist Whangamomona eine malerische Stadt 45 Minuten östlich von Stratford.

Whangamomona ist berühmt für seine reiche Grenzgeschichte. Frustriert von Gemeinderäten erklärten die Einwohner 1989 die Republik Whangamomona und führten ihre eigenen Präsidentschaftswahlen durch.

Der berühmte Tag der Republik findet im Januar alle zwei Jahre statt und wird von Tausenden von Besuchern genossen.

Reisepässe in die Republik Whangamomona erhalten Sie im ikonischen Whangamomona Hotel, das über eine Bewertung des Historic Places Trust verfügt. Neben Pässen bietet das Hotel herzhafte Mahlzeiten und Unterkunft.
Whangamomona beheimatet rund 30 Einwohner und ist ein Muss auf dem malerischen Forgotten World Highway.
Taranaki Wellenreiten
Die halbkreisförmige Küste von Taranaki ist ein Mekka für Surfer. Bei 180 Grad Wellen gibt es immer tolle Surfbedingungen an mindestens einem der Strände.

Es ist ganz einfach, den perfekten Spot zum Surfen zu finden. Beginne in New Plymouth und folge der Küste auf dem nicht umsonst so benannten Surf Highway 45. Die besten Brecher am Surf Highway von Taranaki haben Namen, die du nach dem Surfen nie wieder vergessen wirst. Versuche es zum Beispiel am Back Beach, Kumara Patch, Graveyard oder The Sump.
Nationalpark Egmont
Mit seinen über 300 Kilometer langen malerischen Wanderwegen ist der Egmont National Park ein Traum für jeden Wanderer.

Der Nationalpark wurde rund um den riesigen Vulkan Taranaki (auch bekannt als Mount Egmont) angelegt und bietet beeindruckende Wasserfälle, Regenwälder und moosige Sümpfe.Der Mount Taranaki ist der am perfektesten geformte Vulkankegel Neuseelands. Er ist rund 120.000 Jahre alt. Der letzte Ausbruch erfolgte im Jahr 1775 und Vulkanologen sind sich darin einig, dass der Vulkan nur „schläft“ und nicht etwa erloschen ist.

Der Mount Taranaki wird oft als „Neuseelands meist bestiegener Berg“ beschrieben und bietet auch für Nicht-Bergsteiger eine zu bewältigende Herausforderung.Auf niedrigerer Höhe wandert man an hohen Rimu- und Kamahi-Bäumen vorbei, ein bisschen höher, genauer gesagt oberhalb der Schneegrenze, findet man subalpine Sträucher und Kräuter. An den Berghängen gedeiht dichter Regenwald – das Ergebnis des vielen Regens und der milden Temperaturen an der Küste.

Das Wanderwegenetz in diesem Nationalpark ist abwechslungsreich und bietet für jeden etwas, vom 15-minütigen Spaziergang auf dem Kamahi Track bis zur dreitägigen Pouakai-Rundwanderung. Ein wahres Labyrinth an Wanderwegen führt rund um die Wasserfälle Dawson Falls, darunter die Route zu den Wilkies Pools, natürliche Becken im erodierten Gestein, die durch sanfte Wasserfälle miteinander verbunden sind.

Der Legende nach ist Taranaki eng mit den Bergen im Inneren der Nordinsel verbunden. Taranaki, so heißt es, lebte einst zusammen mit den anderen Vulkanen - Tongariro, Ruapehu und Ngauruhoe - auf dem Zentralplateau. Als er begann, mit einem hübschen Hügel namens Pihanga zu flirten, wurde Tongariro eifersüchtig und brach wutentbrannt aus. Taranaki floh nach Westen und formte auf seiner Flucht den Flusslauf des Whanganui. Von den Maori der Region wird der Taranaki noch heute verehrt und sein Gipfel gilt ihnen als heilig.

Es gibt drei Zugangswege zum Park – Manaia Road, Egmont Road und Pembroke Road.

Highlights
Der schneebedeckte Kegel des Mount Taranaki lockt Besucher mit einem Faible für geologische Phänomene. Abgesehen von einer kleinen Beule - einer Nebenöffnung mit dem Namen Fantham's Peak - ist der Kegel des Bergs wundervoll symmetrisch. Der Aufstieg bis zum Gipfel ist für erfahrene Bergsteiger das ganze Jahr über möglich, auch wenn es in den Wintermonaten schwieriger ist. Am besten engagiert man einen Wanderführer.

Wer sich für Botanik interessiert, dem bietet der Egmont National Park die Möglichkeit, die Entwicklung der Pflanzenarten vom Fuß bis zum Gipfel zu beobachten. Im Auwald findet man Rimu- und Rata-Bäume, die nach und nach durch Kamahi, Totara und Kaikawaka ersetzt werden. Der „Goblin Forest“ auf den mittleren Hängen des Berges verdankt seinen Namen der knorrigen Form der Bäume und den dicken, herabhängenden Moossträngen. Oberhalb des Waldes findet man subalpines Buschwerk und Alpenkräuter. Ein ausgedehntes Wanderwegenetz erleichtert den Zugang zur einzigartigen Schönheit des Parks.

Unterkunft
Im Park gibt es acht Wanderhütten des DOC (Department of Conservation), die durch ein ausgezeichnetes Wegenetz miteinander verbunden sind. Das DOC bietet außerdem zwei Lodges für Wanderer: die Konini Lodge bei den Dawson Falls und das historische Camphouse am North Egmont. Auch zwei privat betriebene Lodges bieten Unterkunft im Park: die Dawson Falls Mountain Lodge und die Mountain House Motor Lodge.

In den Städten Stratford, Opunake und Hawera findet man erschwingliche Übernachtungsmöglichkeiten in Motels und Hotels. Wer es luxuriöser mag, wird in der Stadt New Plymouth fündig.

Aktivitäten
Kurze und lange Wanderungen
Der Egmont National Park hat 13 Zugänge und ist damit eines der am besten erreichbaren Wildnisgebiete Neuseelands. Für die Rundwanderung auf dem „Around the Mountain Circuit“ braucht man 3 bis 5 Tage. Die zweitägige Pouakai-Rundwanderung, die am North Egmont beginnt und endet, führt durch das Ahukawakawa-Sumpfgebiet und die Überbleibsel des alten Vulkans Pouakai. Rund um die Dawson Falls und den East Egmont findet man mehrere Kurzwanderwege. Unbedingt empfehlenswert ist der Kamahi-Weg am East Egmont, der mitten durch den Goblin Forest führt.

Gipfelbesteigung
Die Route zum Gipfel beginnt am North Egmont; für den Hin- und Rückweg sollte man 6 bis 8 Stunden einplanen. Im Winter sollten sich nur erfahrene Schnee- und Eiskletterer an den Aufstieg wagen. Kletterer müssen sich gut mit den besonderen Schnee- und Eisbedingungen des Berges auskennen und brauchen viel Erfahrung, die richtige Ausrüstung und das Know-how, sie zu verwenden. Die Erstbesteigung des Mount Taranaki wird Tahurangi zugeschrieben. Er entzündete auf dem Gipfel ein Feuer, um zu beweisen, dass er den Gipfel für den Stamm der Taranaki erobert hatte.

Ski
Das Skigebiet auf dem östlichen Hang des Mount Taranaki wird vom Stratford Mountain Club betrieben, Gäste sind aber jederzeit willkommen. Die Saison geht von Juni bis Oktober.

Tipps
Drei Asphaltstraßen führen die bewaldeten Flanken des Mount Taranaki hinauf zum North Egmont, zum East Egmont und zu den Dawson Falls.
  1. Die Temperaturen im Park können sehr schnell sinken und leichter Schneefall kann innerhalb von Minuten zu Eis werden.
  2. Wer auf den Gipfel steigen möchte, sollte hinsichtlich des Wetters auf alle Eventualitäten vorbereitet sein.
  3. Wer den Gipfel besteigen möchte, muss kein guter Kletterer sein, Erfahrung im Bergsteigen sollte aber vorhanden sein.
  4. Die Niederschlagsmenge im Park ist zwar hoch, es gibt aber auch 2110 Sonnenstunden im Jahr.
Pouakai Circuit
Der verhältnismäßig neue Pouakai Circuit Rundwanderweg führt durch einige der schönsten Ecken des Egmont Nationalparks.

Pouakai Circuit – Übersicht
Das Pouakai Circuit ist eine tolle Wahl für Abenteuerlustige, die die Schönheit der Regenwälder, Tussock-Hochländer, Sumpf- und Vulkanlandschaften des Egmont Nationalparks erkunden möchten.

TAG 1
North Egmont > Holly Hut
Der Track beginnt mit einem Anstieg durch Bergwälder und subalpines Gestrüpp zu den turmhohen Lavafelsen der Dieffenbach Cliffs und dem Boomerang Slip. Ein gemächlicher Abstieg führt über die Kreuzung mit dem Ahukawakawa Track und schließlich zur Holly Hut.  

TAG 2
Holly Hut > Pouakai Hut
Ein Bohlenweg führt über das Moor von Ahukawakawa. Die torfhaltige Sumpflandschaft ist so empfindlich, dass ein einziger Fußabdruck jahrelang sichtbar bleiben kann. Nach dem Überqueren des Oberlaufs des Stony Rivers geht es zwischen pittoresken Bergzedern bergauf über den Pouakai Track, der schließlich zur gleichnamigen Hütte führt.

TAG 3
Pouakai Hut > North Egmont Visitor Centre
Am dritten Tag geht es durch offenes Tussockland, vorbei an pittoresken Bergseen, um den Maude Peak herum und auf den Henry Peak hinauf. Im Anschluss führt der Weg hinunter zum Kai Auahi Stream und durch waldbewachsene Ebenen bis an den Waiwhakaiho River. 
New Plymouth Coastal Walkway
Die preisgekrönte Promenade von der Stadt bis an die Küste eignet sich perfekt für einen schönen Spaziergang an der frischen Luft.

Auf diesem modernen Weg kommen Spaziergänger, Wanderer, Jogger, Radfahrer und Skater jeden Alters gleichermaßen auf ihre Kosten – und das bei besten Aussichten. Unterwegs gibt es zahlreiche Zugangspunkte zum Walkway, so dass auch Teilstrecken problemlos möglich sind.

Nach dem Start am Hickford Park geht es durch pittoreskes Farmland, an den Waipu Lagoons und der Küste entlang. Außerdem führt der Weg am New Plymouth Golf Club vorbei, bevor das Te Rewa Rewa Reservat erreicht wird.

Die beeindruckende Te Rewa Rewa Brücke vor der Kulisse des Mt Taranaki weist den Weg zum Fitzroy Beach Holiday Park und den Surfstränden Fitzroy und East End.

Im mittigen Teil des Walkways steht ein Wahrzeichen des New Plymouth Distrikts: die Len Lye Wind Wand Skulptur. Vorbei an interessanten Steinskulpturen gibt es die Option, einen Abstecher in die Innenstadt zu unternehmen, wo u.a. das preisgekrönte Info- und Geschichtszentrum Puke Ariki sowie die Govett-Brewster Art Gallery besucht werden können.
 
Weiter geht es auf dem Walkway nach Westen, vorbei am Todd Energy Aquatic Centre und dem Kawaroa Park mit zugehörigem Spielplatz. Vom Hafen ist es schließlich nur noch ein Katzensprung zum Ngamotu Beach – einem sicheren Badestrand für die ganze Familie.
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